SCHWERPUNKTE
Meine Ausbildung ermöglicht es mir alle Bereiche der modernen Augenheilkunde abzudecken. Besonderes Augenmerk liegt auf folgenden Schwerpunkten.
Das Spektrum der augenärztlichen Notfälle ist breit gefächert und reicht von Augenverletzungen, Fremdkörpern im Auge, Entzündungen, stumpfen Traumata bis hin zu Verätzungen durch Säuren oder Laugen. Auch kleine, harmlos anmutende Verletzungen am Auge können unter Umständen schwerwiegende Folgen fürs Auge haben. Durch eine Besiedelung mit Keimen kann es zu schweren Entzündungen wichtiger Strukturen des Auges und in der Folge zu dauerhaften Sehbeeinträchtigungen durch Narbenbildung kommen.
In den meisten dieser Fälle ist es daher ratsam, eine fachärztliche Beurteilung der Verletzung durchführen zu lassen. Dadurch können in den meisten Fällen Spätfolgen vermieden werden, denn in meiner Praxis steht das notwendige Instrumentarium zur Verfügung, um derartige Notfälle fachgerecht und erfolgreich zu behandeln.
Derartige akute Notfälle werden mit absoluter Priorität angenommen und sofort behandelt.
Ist eine Untersuchung der Augen auch ohne dass man Beschwerden verspürt sinnvoll?
Diese Frage muss man eindeutig mit ja beantworten. Eine regelmäßige Routineuntersuchung der Augen ist sehr wichtig, denn leider werden immer wieder folgenschwere Erkrankungen der Augen zu spät diagnostiziert. Zahlreiche Krankheitsbilder verlaufen in den Anfangsstadien oft symptomfrei. Erst durch eine genaue Untersuchung seitens des Augenarztes können unter Umständen zur Erblindung führende Erkrankungen rechtzeitig erkannt und behandelt werden. Heutzutage stehen nämlich modernste Untersuchungstechniken zur Verfügung, die eine ihren Augen individuell angepasste genaue Diagnose ermöglichen. Früherkennung von Augenerkrankungen macht erfahrungsgemäß deren Behandlung einfacher und erfolgreicher.
Das Auge ist ein optisches System, welches sich aus verschiedenen, brechenden Medien zusammensetzt. Brechungsfehler wie die Kurzsichtigkeit (Myopie), die Weitsichtigkeit (Hyperopie) oder eine Hornhautverkrümmung (Stabsichtigkeit bzw. Astigmatismus) bewirken, dass unscharf wahrgenommene Bilder entstehen. Durch eine individuell auf das Auge angepasste Brille oder Kontaktlinse können diese Brechungsfehler korrigiert werden und ein scharfes Sehen wird dadurch wieder möglich.
Die Ermittlung der individuellen Brechkraftwerte zur Brillenglasbestimmung gehört zu den Standartleistungen eines Augenfacharztes. Dafür stehen in meiner Praxis hochpräzise Autorefraktometer zur Verfügung und mit der nötigen Erfahrung, welche ich über die Jahre im Bereich der subjektiven Brillenanpassung sammeln konnte, kann eine präzise Verschreibung vorgenommen werden.
Das Auge ist ein optisches System, welches sich aus verschiedenen, brechenden Medien zusammensetzt. Brechungsfehler wie die Kurzsichtigkeit (Myopie), die Weitsichtigkeit (Hyperopie) oder eine Hornhautverkrümmung (Stabsichtigkeit bzw. Astigmatismus) bewirken, dass unscharf wahrgenommene Bilder entstehen. Durch eine individuell auf das Auge angepasste Brille oder Kontaktlinse können diese Brechungsfehler korrigiert werden und ein scharfes Sehen wird dadurch wieder möglich.
Die Ermittlung der individuellen Brechkraftwerte zur Brillenglasbestimmung gehört zu den Standartleistungen eines Augenfacharztes. Dafür stehen in meiner Praxis hochpräzise Autorefraktometer zur Verfügung und mit der nötigen Erfahrung, welche ich über die Jahre im Bereich der subjektiven Brillenanpassung sammeln konnte, kann eine präzise Verschreibung vorgenommen werden.
Als Grauer Star oder Katarakt bezeichnet man die Eintrübung der natürlichen, ursprünglich klaren Augenlinse, die meist ab dem 50. Lebensjahr auftritt. Die Katarakt ist weltweit die häufigste Ursache für Erblindung. Der graue Star lässt den Patienten zunächst wie „durch einen Schleier“ sehen, der mit der Zeit immer dichter wird und schließlich zu einer ernsthaften Sehbeeinträchtigung führt. Diese kann ein- oder beidseitig auftreten. Oft nimmt auch die Blendempfindlichkeit zu. Für das Auge besteht zwar keine unmittelbare Gefahr, dauerhaften Schaden zu erleiden. Sobald aber die getrübte Linse gegen eine klare Kunstlinse ausgetauscht ist, erlebt der Patient wieder die klare Sicht, die er von früher kannte, vorausgesetzt die übrigen Strukturen des Auges sind gesund.
Die Operation des Grauen Star ist die einzige Behandlungsmöglichkeit und solche Eingriffe gehören zu meinen Tätigkeitsschwerpunkten.
Als Grauer Star oder Katarakt bezeichnet man die Eintrübung der natürlichen, ursprünglich klaren Augenlinse, die meist ab dem 50. Lebensjahr auftritt. Die Katarakt ist weltweit die häufigste Ursache für Erblindung. Der graue Star lässt den Patienten zunächst wie „durch einen Schleier“ sehen, der mit der Zeit immer dichter wird und schließlich zu einer ernsthaften Sehbeeinträchtigung führt. Diese kann ein- oder beidseitig auftreten. Oft nimmt auch die Blendempfindlichkeit zu. Für das Auge besteht zwar keine unmittelbare Gefahr, dauerhaften Schaden zu erleiden. Sobald aber die getrübte Linse gegen eine klare Kunstlinse ausgetauscht ist, erlebt der Patient wieder die klare Sicht, die er von früher kannte, vorausgesetzt die übrigen Strukturen des Auges sind gesund.
Die Operation des Grauen Star ist die einzige Behandlungsmöglichkeit und solche Eingriffe gehören zu meinen Tätigkeitsschwerpunkten.
Ein hoher Augeninnendruck gilt allgemein als Hauptrisikofaktor für die Entwicklung des Grünen Star (Glaukom).
Der gemessene Wert ist der wichtigste diagnostische Faktor bei der Früherkennungsuntersuchung. Auch wenn bereits ein Grüner Star diagnostiziert wurde, ist die Augendruckmessung von großer Bedeutung. Der gemessene Wert gibt Aufschluss darüber, wie sich die Krankheit entwickeln könnte. Des Weiteren dient der Wert als Kontrollwert für die Behandlung.
Jeder Mensch ist individuell und hat somit eine unterschiedliche Augendrucktoleranz; während manche gut mit einem leicht erhöhten Augeninnendruck leben können, hinterlässt dieser bei anderen womöglich Folgeschäden. Daher wird im Zusammenhang mit einer augenärztlichen Untersuchung immer auch eine Augeninnendruckmessung durchgeführt.
Ein hoher Augeninnendruck gilt allgemein als Hauptrisikofaktor für die Entwicklung des Grünen Star (Glaukom).
Der gemessene Wert ist der wichtigste diagnostische Faktor bei der Früherkennungsuntersuchung. Auch wenn bereits ein Grüner Star diagnostiziert wurde, ist die Augendruckmessung von großer Bedeutung. Der gemessene Wert gibt Aufschluss darüber, wie sich die Krankheit entwickeln könnte. Des Weiteren dient der Wert als Kontrollwert für die Behandlung.
Jeder Mensch ist individuell und hat somit eine unterschiedliche Augendrucktoleranz; während manche gut mit einem leicht erhöhten Augeninnendruck leben können, hinterlässt dieser bei anderen womöglich Folgeschäden. Daher wird im Zusammenhang mit einer augenärztlichen Untersuchung immer auch eine Augeninnendruckmessung durchgeführt.
Unter Grüner Star wird eine Gruppe von Augenerkrankungen verstanden, die die Nervenzellen des Sehnervs angreift und unbehandelt zur Erblindung führen kann. In den meisten Fällen führt ein erhöhter Augeninnendruck zu einem Glaukom. Generell steigt das Risiko ab dem 40. Lebensjahr an einem Glaukom zu erkranken. Eine genetische Vorbelastung, Erkrankungen wie Diabetes mellitus, Bluthochdruck, häufiges Auftreten von Migräne, das Schlaf Apnoe Syndrom sowie eine hohe Weit- oder Kurzsichtigkeit sind ebenfalls wichtige Indikatoren für die Entwicklung eines Glaukoms.
Beim Glaukom handelt es sich um eine wahrhaft tückische Erkrankung, denn ein Glaukom bereitet in der Regel keine Schmerzen und dem betroffenen Auge ist äußerlich nichts anzusehen. Erst in späteren Stadien stellen sich erhebliche Beeinträchtigungen des Gesichtsfeldes ein. Unbehandelte Glaukome sind die Hauptursache für irreversibles Erblinden.
Nur regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen ermöglichen es, ein Glaukom rechtzeitig zu erkennen und erfolgreich zu behandeln.
Ich führe in meiner Praxis mit Hilfe modernster Geräte gezielte Untersuchungen zur Glaukomdiagnostik durch. Dazu zählen drei verschiedene Methoden der Augendruckmessung, eine hochmoderne optische Kohärenztomographie (OCT), eine lichtoptische Pachymetrie sowie ein modernes Perimeter zur Gesichtsfeldbestimmung.
Unter Grüner Star wird eine Gruppe von Augenerkrankungen verstanden, die die Nervenzellen des Sehnervs angreift und unbehandelt zur Erblindung führen kann. In den meisten Fällen führt ein erhöhter Augeninnendruck zu einem Glaukom. Generell steigt das Risiko ab dem 40. Lebensjahr an einem Glaukom zu erkranken. Eine genetische Vorbelastung, Erkrankungen wie Diabetes mellitus, Bluthochdruck, häufiges Auftreten von Migräne, das Schlaf Apnoe Syndrom sowie eine hohe Weit- oder Kurzsichtigkeit sind ebenfalls wichtige Indikatoren für die Entwicklung eines Glaukoms.
Beim Glaukom handelt es sich um eine wahrhaft tückische Erkrankung, denn ein Glaukom bereitet in der Regel keine Schmerzen und dem betroffenen Auge ist äußerlich nichts anzusehen. Erst in späteren Stadien stellen sich erhebliche Beeinträchtigungen des Gesichtsfeldes ein. Unbehandelte Glaukome sind die Hauptursache für irreversibles Erblinden.
Nur regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen ermöglichen es, ein Glaukom rechtzeitig zu erkennen und erfolgreich zu behandeln.
Ich führe in meiner Praxis mit Hilfe modernster Geräte gezielte Untersuchungen zur Glaukomdiagnostik durch. Dazu zählen drei verschiedene Methoden der Augendruckmessung, eine hochmoderne optische Kohärenztomographie (OCT), eine lichtoptische Pachymetrie sowie ein modernes Perimeter zur Gesichtsfeldbestimmung.
Die Makula, auch gelber Fleck genannt, liegt im zentralen Bereich der Netzhaut, genau in der optischen Achse und weist die höchste Dichte an farbempfindlichen Sinneszellen auf. Ein scharfes Sehen ist nur durch die Makula möglich. Verschiedene Erkrankungen der Makula können zu ernsthaften Sehstörungen führen.
Zu den häufigsten Makula Erkrankungen zählt zweifelsohne die altersbedingte Makuladegeneration (AMD). Bei der altersbedingten Makuladegeneration bildet sich durch komplexe degenerative Prozesse ein Teil der zentralen Netzhaut zurück, sie wird dünner und kann absterben. Die Sehfähigkeit wird durch den zunehmenden Ausfall von Sehzellen schrittweise beeinträchtigt. Man unterscheidet zwei Formen der altersbedingten Makuladegeneration: die trockene und die feuchte AMD.
Beide Formen führen im Endstadium zu einer zentralen Erblindung, nicht aber zu einer totalen Blindheit. Das periphere Sehen bleibt trotz AMD erhalten. Hauptrisikofaktor für die Erkrankung ist das Alter. Daneben spielen die genetische Vorbelastung, ein heller Hauttyp bzw. helle Augen, übermäßig viel Sonnenlicht, Arteriosklerose, Bewegungsmangel und unausgewogene Ernährung eine Rolle. Besonders das Rauchen scheint eine AMD zu begünstigen.
Regelmäßige Voruntersuchungen ab einem Alter von 55 Jahren tragen wesentlich dazu bei, eine Erkrankung bereits im Frühstadium zu erkennen. Dies macht es dem Augenarzt möglich, rechtzeitig mit der bestmöglichen Behandlung zu beginnen, um der Erkrankung entgegen zu wirken.
Zur präzisen Untersuchung der Netzhautmitte bzw. Makula stehen mir als Augenfacharzt ein hochauflösendes Mikroskop sowie eine hochmoderne optische Kohärenztomographie (OCT) zur Verfügung. Nur durch die OCT Untersuchung ist es möglich, eine Frühform der AMD zu erkennen.
Auch andere, die zentrale Sehschärfe bedrohende Makula Erkrankungen lassen sich durch die optische Kohärenztomographie rechtzeitig erkennen.
Die Makula, auch gelber Fleck genannt, liegt im zentralen Bereich der Netzhaut, genau in der optischen Achse und weist die höchste Dichte an farbempfindlichen Sinneszellen auf. Ein scharfes Sehen ist nur durch die Makula möglich. Verschiedene Erkrankungen der Makula können zu ernsthaften Sehstörungen führen.
Zu den häufigsten Makula Erkrankungen zählt zweifelsohne die altersbedingte Makuladegeneration (AMD). Bei der altersbedingten Makuladegeneration bildet sich durch komplexe degenerative Prozesse ein Teil der zentralen Netzhaut zurück, sie wird dünner und kann absterben. Die Sehfähigkeit wird durch den zunehmenden Ausfall von Sehzellen schrittweise beeinträchtigt. Man unterscheidet zwei Formen der altersbedingten Makuladegeneration: die trockene und die feuchte AMD.
Beide Formen führen im Endstadium zu einer zentralen Erblindung, nicht aber zu einer totalen Blindheit. Das periphere Sehen bleibt trotz AMD erhalten. Hauptrisikofaktor für die Erkrankung ist das Alter. Daneben spielen die genetische Vorbelastung, ein heller Hauttyp bzw. helle Augen, übermäßig viel Sonnenlicht, Arteriosklerose, Bewegungsmangel und unausgewogene Ernährung eine Rolle. Besonders das Rauchen scheint eine AMD zu begünstigen.
Regelmäßige Voruntersuchungen ab einem Alter von 55 Jahren tragen wesentlich dazu bei, eine Erkrankung bereits im Frühstadium zu erkennen. Dies macht es dem Augenarzt möglich, rechtzeitig mit der bestmöglichen Behandlung zu beginnen, um der Erkrankung entgegen zu wirken.
Zur präzisen Untersuchung der Netzhautmitte bzw. Makula stehen mir als Augenfacharzt ein hochauflösendes Mikroskop sowie eine hochmoderne optische Kohärenztomographie (OCT) zur Verfügung. Nur durch die OCT Untersuchung ist es möglich, eine Frühform der AMD zu erkennen.
Auch andere, die zentrale Sehschärfe bedrohende Makula Erkrankungen lassen sich durch die optische Kohärenztomographie rechtzeitig erkennen.
Beim Keratokonus handelt es sich um eine Erkrankung der Hornhaut des Auges. Durch eine, häufig genetisch bedingte, biomechanische Instabilität des Hornhautgewebes kommt es zu einer kegelförmigen (Konus) Vorwölbung mit gleichzeitiger Ausdünnung der Hornhaut. Dies führt, bedingt durch die unregelmäßige Verformung der Hornhaut, zu einer zunehmenden Sehverschlechterung. In der Regel sind die betroffenen Patienten kurzsichtig und eine Korrektur ist mit einer Brille nur bedingt möglich. Da es sich um eine relativ seltene Erkrankung der Hornhaut handelt und die Erkrankung häufig schon im jüngeren Lebensalter seinen Anfang nimmt, werden die Symptome häufig nicht dieser Erkrankung zugeordnet.
Eine sichere Beurteilung der Symptome ist im Anfangsstadium nur durch eine Analyse der Hornhautoberfläche, der Hornhautrückfläche und der Hornhautdicke möglich. Ich verfüge in meiner Praxis über einen Hornhauttopographen der neuesten Generation zur genauesten Vermessung und Beurteilung der Hornhaut. Ebenso steht mir eine hochmoderne optische Pachymetrie zur Hornhautdickenbestimmung zur Verfügung. Somit ist es mir möglich einen Keratokonus schon im Anfangsstadium, noch bevor Symptome auftreten, zu diagnostizieren und gegebenenfalls eine geeignete Therapie zu veranlassen.
Beim Keratokonus handelt es sich um eine Erkrankung der Hornhaut des Auges. Durch eine, häufig genetisch bedingte, biomechanische Instabilität des Hornhautgewebes kommt es zu einer kegelförmigen (Konus) Vorwölbung mit gleichzeitiger Ausdünnung der Hornhaut. Dies führt, bedingt durch die unregelmäßige Verformung der Hornhaut, zu einer zunehmenden Sehverschlechterung. In der Regel sind die betroffenen Patienten kurzsichtig und eine Korrektur ist mit einer Brille nur bedingt möglich. Da es sich um eine relativ seltene Erkrankung der Hornhaut handelt und die Erkrankung häufig schon im jüngeren Lebensalter seinen Anfang nimmt, werden die Symptome häufig nicht dieser Erkrankung zugeordnet.
Eine sichere Beurteilung der Symptome ist im Anfangsstadium nur durch eine Analyse der Hornhautoberfläche, der Hornhautrückfläche und der Hornhautdicke möglich. Ich verfüge in meiner Praxis über einen Hornhauttopographen der neuesten Generation zur genauesten Vermessung und Beurteilung der Hornhaut. Ebenso steht mir eine hochmoderne optische Pachymetrie zur Hornhautdickenbestimmung zur Verfügung. Somit ist es mir möglich einen Keratokonus schon im Anfangsstadium, noch bevor Symptome auftreten, zu diagnostizieren und gegebenenfalls eine geeignete Therapie zu veranlassen.
Das trockene Auge ist eine Benetzungsstörung der Augenoberfläche, die durch eine Verminderung der Tränenmenge oder durch verstärkte Verdunstung des Tränenfilms hervorgerufen wird. Dadurch kann eine besondere Entzündungsreaktion der Augenoberfläche entstehen. Häufig tritt ein trockenes Auge auch bei diversen Augenerkrankungen und Allgemeinleiden als Begleiterscheinung auf. Das Auge wird nicht mehr ideal befeuchtet.
Augenrötung, Fremdkörpergefühl, Kratzen, Brennen, eiterähnliche Schleimabsonderung, Lichtempfindlichkeit, müde Augen, geschwollene Augenlider, Unverträglichkeit von Kontaktlinsen, Probleme beim Arbeiten am Bildschirm, Unverträglichkeit von Kosmetika, Schmerzen bei Luftzug, im Flugzeug oder in rauchiger Luft können Folgen eines trockenen Auges sein. Aber auch Augentränen kann paradoxerweise infolge gestörter Benetzung vorkommen. Falls jemand unter solchen oder ähnlichen Beschwerden leidet, sollte er sicherheitshalber beim Augenarzt vorstellig werden. Dieser kann die Ursachen des trockenen Auges analysieren und dem Patienten die Therapiemöglichkeiten – von denen es heute verschiedene gibt – erläutern.
Das trockene Auge ist eine Benetzungsstörung der Augenoberfläche, die durch eine Verminderung der Tränenmenge oder durch verstärkte Verdunstung des Tränenfilms hervorgerufen wird. Dadurch kann eine besondere Entzündungsreaktion der Augenoberfläche entstehen. Häufig tritt ein trockenes Auge auch bei diversen Augenerkrankungen und Allgemeinleiden als Begleiterscheinung auf. Das Auge wird nicht mehr ideal befeuchtet.
Augenrötung, Fremdkörpergefühl, Kratzen, Brennen, eiterähnliche Schleimabsonderung, Lichtempfindlichkeit, müde Augen, geschwollene Augenlider, Unverträglichkeit von Kontaktlinsen, Probleme beim Arbeiten am Bildschirm, Unverträglichkeit von Kosmetika, Schmerzen bei Luftzug, im Flugzeug oder in rauchiger Luft können Folgen eines trockenen Auges sein. Aber auch Augentränen kann paradoxerweise infolge gestörter Benetzung vorkommen. Falls jemand unter solchen oder ähnlichen Beschwerden leidet, sollte er sicherheitshalber beim Augenarzt vorstellig werden. Dieser kann die Ursachen des trockenen Auges analysieren und dem Patienten die Therapiemöglichkeiten – von denen es heute verschiedene gibt – erläutern.
Die Lidrandentzündung, medizinisch Blepharitis genannt, ist eine häufig auftretende Erkrankung der Lidhaut. Die Hauptursache der Lidrandentzündung liegt in den Talgdrüsen der Lidkante. Sie beginnt schleichend und im Laufe der Zeit entwickeln sich die typischen Beschwerden. Die Lidränder sind geschwollen, verklebt oder gerötet, Juckreiz, Schmerzen, Sehschwankungen und teils ausgeprägte Lichtempfindlichkeit können auftreten. In den meisten Fällen entwickelt sich zusätzlich ein trockenes Auge mit den dafür typischen Symptomen. Neben einer angeborenen Hauteigenschaft, die zu fettiger und porenverstopfender Haut führt, können Alterungsprozesse, Hormone, Medikamente, Kosmetika, Pflegeprodukte und Alltagsfaktoren wie Staub, trockene Heizungsluft, Rauchen, Klimaanlagen und Arbeit am Bildschirm eine Rolle spielen. Auch Allgemeinerkrankungen wie Diabetes, Rheuma und andere können eine Blepharitis begünstigen.
Durch eine genaue Untersuchung an der Spaltlampe und mit Hilfe von Spezialinstrumenten kann eine genaue Diagnose erstellt werden und eine gezielte Therapie ins Auge gefasst werden.
Die orthoptische Untersuchung dient zur genauen Erkennung von Augenfehlstellungen und Funktionsstörungen, sei es bei Kindern wie auch bei erwachsenen Patienten.
Visiten im Zuge der Führerscheinerneuerung mit Gesichtsfeldbestimmung und all den dazu gehörenden apparativen Diagnostiken und noch vieles mehr können in meiner Praxis durchgeführt werden. Gerne informiere ich Sie bei einem persönlichen Gespräch über das gesamte Leistungsangebot.